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Anatomie und Biomechanik der Dorsalaponeurose

Teil 1:
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Teil 2:
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Teil 3: (dies ist der letzte Teil)
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Leseprobe:

Vorwort:
Die Kenntnis der anatomische Verhältnisse und die daraus resultierende Biomechanik der Fingergelenke, stellt die Basis für das Verständnis von pathologischen Gewebeprozessen dar. Neben den degenerativen Erkrankungen, den rheumatoiden Arthritiden, können traumatische Pathologien im Bereich der Mittelgelenke z.B. zu einer Knopflochdeformität führen. Charakteristisch ist die sekundär fixierte Beugestellung im Mittelgelenk und kompensatorischer Überstreckung im Endgelenk. Daraus resultiert eine Störung des Sehnengleichgewichts in der Streckaponeurose [15]. Aus diesem Kontex lassen sich die nötigen therapeutischen Maßnahmen ableiten, um ein adäquaten Behandlungsplan zu erstellen. Eine bestmögliche Geweberegeneration, mit dem Ziel der funktionellen Wiederherstellung, wird somit ermöglicht.
Dieser Artikel möchte den anatomischen Aufbau der Dorsalaponeurose verdeutlichen und die biomechanische Wirkung auf die Funktion der Fingergelenke aufzeigen.

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